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        Das bin ich

        Kennst du den Satz “sammle Momente, keine Dinge”? Ich sammle beides. In meinem Regal stehen Kartons mit alten Konzert- und Theaterkarten, mit Geburtstagsgrüßen, Zeitungsanzeigen, Diktaten aus der zweiten Klasse und – nennen wir es liebevoll “abstrakten” Kinderzeichnungen. Direkt neben meinen liebsten Lieblingsbüchern liegt eine getrocknete, gut behütete Mandarine. Sie war die letzte Sache, die mir meine Großmutter in meine Hände legte.

        Portrait einer Frau

        Fotografieren bedeutet Verstand, Auge und Herz auf eine Linie zu bringen. Es ist eine Art zu leben. (Henry Cartier-Bresson)

        Den Moment in ein Foto verwandeln

        Du siehst, ich bin eine leidenschaftliche Sammlerin von Dingen, die Erinnerungen bergen und ich glaube, genau hier liegt der Ursprung für die Sache, die ich meinen Job nennen darf: Für meine Leidenschaft, den Moment sozusagen in ein Ding – in ein Foto – zu verwandeln, das du in deine Schatzkiste mit Erinnerungen legen kannst.

        Fotografieren bedeutet “verbunden sein”

        Ich liebe es, mit meiner Kamera der Liebe beim Leben zuzusehen – pur und echt. Ich bin ein großer Fan von Natürlichkeit, von vom Herzen lachen, tiefgehenden Blicken und liebevollen Gesten. Von Zeichen eurer Zuneigung und Liebe. Euch dabei zu unterstützen, dass ihr euch losgelöst fühlt, ist für mich einer der schönsten Parts an meiner Arbeit als Fotografin.

        Fotografie & Kalligrafie | Inspiration liegt überall versteckt

        Wenn ich keine Kamera in den Händen halte, liegt dort höchstwahrscheinlich eine Feder, mit der ich persönliche Kalligrafiewerke für besondere Anlässe gestalte. Ich bin Verfechterin der Ansicht, dass Kreativität nicht eindimensional ist. Inspiration liegt an so vielen Stellen versteckt und ich suche sie  offenen Herzens an den unterschiedlichsten Stellen. Die Arbeit mit der Feder ist so eine kreative Quelle, die sich wunderbar mit der Fotografie kombinieren lässt. Es bedeutet mir viel, mit meinen verschiedenen Werkzeugen, kreativ zu sein.

        Was machst du sonst, Julia?

        Meistens findest du mich in einem hellen, freundlichen Café mit einem warmen Getränk und in Gesellschaft einer lieben Person, eines guten Buches oder meines Laptops. Wahlweise in einem oversize-pullover zusammengerollt auf dem Bett oder Kopfstand übend auf der Yogamatte. Ich kann Stunden in Buch- und Künstlerbedarfläden verbringen, bin ein großer Fan von Luftpflanzen und analogen Kalendern. Mich kann ein Straßenmusiker zu Tränen rühren, das Lächeln eins fremden Menschen kann einen scheinbar düsteren Tag zu einem hellen für mich machen. Müsste ich tippen, was meine Freunde dir über mich erzählen würden, dann wären das vielleicht folgende Dinge: Mein offenes Ohr, meine leidenschaftliche Sammlerei von hübschen Notizbüchern oder auch die Liebe zum Duft frisch gewaschener Bettwäsche.

        Du bist noch da? Ich glaube, wir sollten voneinander hören! Vielleicht hast du Lust, einfach “hallo” zu sagen oder du hast konkrete Fragen? Ich freue mich auf deine Nachricht!

         

         

        Bild einer Frau bei Sonnenuntergang